Caroline du Bled © David Reisler 2015
Caroline du Bled © David Reisler 2015

 

scorbüt

Chanson

Performance

Hafenlieder


www.scorbuet.com

 

scorbüt in Kaffee Burger © Rheinhard Hennig
scorbüt in Kaffee Burger © Rheinhard Hennig

scorbüt macht Chansons. Mit Cajon, Flamencogitarre, der Stimme von
Caroline du Bled, mit drei Körpern. Alte französische und deutsche Chanson-
Klassiker werden aufgesucht, auf der Bühne bearbeitet. Dabei entsteht ein
Theater aus Fragmenten vergangener Wünsche, Utopien, Ängste und Erotik.
 Und dabei entsteht etwas Neues: Mit energetischer Spiellust quetschen
die Performer die Lieder aus, um sie in eigene Expression, in Gesten und
Bewegung zu verwandeln. scorbüt-Auftritte sind eine Jonglage mit
Leidenschaften, die zwischen Ironie und Pathos auf der Bühne vibrieren und
brisant werden.  
Seit  vier Jahren tritt scorbüt auf den Bühnen in Berlin und Paris und im franco-
alemannischen Raum auf. Zu ihrem sich stets erneuerndem Repertoire
gehören Chansons der 20er bis 70er Jahre des letzten Jahrhunderts. Caroline
du Bled schlüpft dabei in Masken von Jacques Brel, Marlene Dietrich, Hans
Albers, Bertold Brecht, Zara Leander oder Boris Vian. Die CD „toutes directions“ ist 2008 bei
silberblick-musik erschienen.

 

Déjà vu:

Deutsches Theater, Berlin, Thalia Theater Hamburg, Wintergarten-Palais, Berlin.. Volksbühne, Berlin.. Hans-Otto-Theater, Potsdam.. Ambassade de France, Berlin... Deutsch-französische Stiftung, Genshagen... Tucher am Brandenburger Tor, Berlin.. Tacheles, Berlin.. Kaffee Burger, Berlin.. Brel am Savignyplatz, Berlin.. Ballhaus Ost, Berlin.. Peugeot-Avenue, Berlin.. Universität der Künste, Berlin.. Ausland, Raum für experimentelle Musik, Berlin.. Brassens-Festival, Basdorf.. Cebit, französischer Pavillion, Hannover.. Théâtre de l'Ogresse, Paris.. Le Alimentation Générale, Paris.. Bar du Marché, Paris .. Festival international de Théâtre, Avignon.. Le Cancan de Montmartre, Paris...

scorbüt beim shooting im Kaffe Burger. © Rheinhart Hennig
scorbüt beim shooting im Kaffe Burger. © Rheinhart Hennig